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<p>Hunter Sportswear ist der neue Wettkampfausrüster von Olympiasiegerin Stephanie Beckert und Patrick Beckert. Schon bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften haben die Geschwister in ihren eigens entwickelten Rennanzügen super Erfolge erzielt. Stephanie mit einer Silbermedaille über die 3000 Meter und Patrick Beckert ist in diesem neuen Anzug Deutscher Meister über die 1500 Meter und 5000 Meter in neuen persönlichen Rekorden geworden - vor allem die 6:18,45 ist eine absolute Weltklassezeit. <br />Hunter Sportswear rüstet unter anderen die niederländischen Eisschnellaufteams Beslist.nl und BAM-Univé sowie in den letzten Jahren den mehrfachen belgischen Inlineweltmeister Bart Swings mit seinen innovativen Anzügen aus.</p>
Hunter Sportswear ist der neue Wettkampfausrüster von Olympiasiegerin Stephanie Beckert und Patrick Beckert. Schon bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften haben die Geschwister in ihren eigens entwickelten Rennanzügen super Erfolge erzielt. Stephanie mit einer Silbermedaille über die 3000 Meter und Patrick Beckert ist in diesem neuen Anzug Deutscher Meister über die 1500 Meter und 5000 Meter in neuen persönlichen Rekorden geworden - vor allem die 6:18,45 ist eine absolute Weltklassezeit.
Hunter Sportswear rüstet unter anderen die niederländischen Eisschnellaufteams Beslist.nl und BAM-Univé sowie in den letzten Jahren den mehrfachen belgischen Inlineweltmeister Bart Swings mit seinen innovativen Anzügen aus.
SUPer Weltmeisterschaft für Beckert
Am Ende war es leider zweimal knapp am erhofften Edelmetall vorbei, aber schneller als jemals zuvor. Patrick Beckert belegte in 13:09,42min über die 10km Platz 4 und zwei Tage später wieder den Vierten Platz aber dann über die 5km. Er hat wieder einmal gezeigt das er zu den Besten der Welt gehört und man mit ihm 2018 in Pyeongchang rechnen muss. Vorallem die 5km in 6:18,45min war ein großer Schritt nach vorne. Diese Leistung katapultierte ihn auf den Vierten Platz und bringt ihm seine bis jetzt Beste Platzierung über die 5km bei einer Weltmeisterschaft ein.
zwei VIERTE Plätze bei der WM über 10km und 5km
Erster Deutscher unter 13min über die 10km
Die Ersten beiden Weltcups sind vorbei und Patrick Beckert kommt mit zwei Deutschen Rekorden zurück nach Deutschland. Erst verbesserte er seinen 3km Rekord auf 3:37,31min (nur 0,02s hinterm WR) und zwei Wochen später gelang ihm was bis Dato noch keinem Deutschen vor ihm gelang. Er lief die 10km unter 13min und drückte seinen eigenen Deutschen Rekord auf 12:55,01min. Am Ende stehen nach den Ersten beiden Weltcups zwei Vierte Plätze auf seinen Konto.
DEUTSCHER REKORD über 3km und 10km
BECKERT BROTHERS auf PODIUM
Nach zwei Wochen Sommer-Eis in Inzell stand die Deutsche Meisterschaft im Massenstart auf dem Program. Nach den Doppelsieg in 2014 gelang es den Beckert Brothers (Patrick und Pedro) 2015 erneut auf den Podium zu stehen. Patrick sicherte sich wieder den Deutschen Meistertitel und sein19 Jähriger Bruder Pedro holte sich mit der Bronze Medaille schon seine zweite DM-Medaille bei den Senioren!
GOLD und BRONZE für die BECKERT BROTHERS
Paukenschlag: WM-Medaille für Patrick Beckert
An Weihnachten hatte sich Patrick Beckert im Training bei einbeinigen Treppensprüngen das linke Außenband gerissen. Dennoch stand er zwei Wochen später bereits wieder mit getaptem Fuß auf dem Eis. Bereits Ende Januar meldet er sich mit einem beeindruckenden 4. Platz beim Weltcup in Hamar (NOR) über die 5.000m zurück.
Bei der Eisschnellauf-Weltmeisterschaft in der Thialf-Halle in Heerenveen gelang ihm nun sogar die Sensation. 15 Jahre nach der letzten deutschen WM-Medaille über die 10.000m sicherte sich der Erfurter in einem schnellen Rennen gegen Team-Kollege Alexej Baumgartner zunächst Platz 2. Lediglich Lokalmatador Jorrit Bergsma konnte sich im letzten Duell noch erwartungsgemäß vor den 24-Jährigen und Landsamnn Erik Jan Kooiman schieben.
Platz 3 - Bronze - für Patrick Beckert!
HISTORISCHER ERFOLG: ZWEITER IM GESAMT-WELTCUP
Es ist das i-Tüpfelchen einer erfolgreichen Saison. Beim Weltcup-Finale am Wochenende in Heerenveen holte sich Patrick Beckert durch einen vierten Rang über die 5000m gleichauf Platz zwei im Langstrecken-Gesamtweltcup.
Der Olympia-Sechste über die 10.000m musste in dieser Saison damit nur dem Niederländer Jorrit Bergsma den Vortritt lassen. Dieser sicherte sich übrigens auch im letzten Lauf der Saison mit 6:13,80 den obersten Podestplatz. Zweiter wurde Landsmann Jan Blokhuijsen (6:19,03) vor dem Russen Alexander Rumiantsew (6:25,06) und Beckert (6:25,31).
Mit dieser Leistung gelang Patrick Beckert ein wahrlich historischer Erfolg. Der Erfurter ist der erste Deutsche der sich einen 2. Platz im Gesamt-WeltCup über die Langstrecke sichern kann.
PATRICK BECKERT ÜBER 5000M AUF´S PODEST
Patrick Beckert hat zum ersten Mal im Eisschnelllauf-Weltcup einen Podestplatz über 5000 Meter erreicht.
In Inzell musste sich der Olympia-Achte (über 5000 Meter) lediglich dem Niederländer Jorrit Bergsma und dem Norweger Sverre Lunde Pedersen geschlagen geben. Dabei war er noch nicht einmal unter den besten Voraussetzungen gestartet, denn bis vergangene Woche hatte er sich mit einem Infekt geplagt und auf einige Trainingseinheiten verzichten müssen.
In der Weltcup-Gesamtwertung schob sich Beckert vor dem Weltcup Finale im niederländischen Heerenveen (14. bis 16. März) auf den fünften Platz vor und hat sogar noch Chancen hier ebenfalls einen Podestplatz zu ergattern.
PATRICK AUF DEM PODIUM, STEPHANIE LÖST OLYMPIATICKET
Nach vielen persönlichen Bestzeiten bei den Nordamerika Weltcups lässt Patrick Beckert die deutsche Mannschaft erneut jubeln.
Eisschnellläufer Patrick Beckert hat beim Weltcup in Astana für einen Paukenschlag gesorgt. Der Erfurter lief über 10.000 Meter ein starkes Rennen und belegte einen überraschenden dritten Platz. In 13:18,73 Minuten sicherte der Bruder von Stephanie Beckert den deutschen Herren damit den ersten Podestplatz der Saison und sich auch die Olympia-Fahrkarte. "Auf dem Podium zu stehen, war ein geiles Gefühl. Für mich ist das schon überraschend. Der Lauf heute war super", freute sich Beckert.
Auch Stephanie Beckert kann nun aufatmen und sich gezielt auf die Olympischen Spielen vorbereiten. Über die 5.000 Meter löste sie die 2. DOSB Norm und hat nun das Ticket nach Sochi sicher.
HUNTER SPORTSWEAR IST NEUER WETTKAMPFAUSRÜSTER
Hunter Sportswear ist der neue Wettkampfausrüster von Olympiasiegerin Stephanie Beckert und Patrick Beckert. Schon bei den deutschen Einzelstrecken Meisterschaften haben die Geschwister in ihren eigens entwickelten Rennanzügen super Erfolge erzielt. Stephanie mit einer Silbermedaille über die 3000 Meter und Patrick Beckert ist in diesem neuen Anzug Deutscher Meister über die 1500 Meter und 5000 Meter in neuen persönlichen Rekorden geworden - vor allem die 6:18,45 ist eine absolute Weltklassezeit.
Hunter Sportswear rüstet unter anderen die niederländischen Eisschnellaufteams Beslist.nl und BAM-Univé sowie in den letzten Jahren den mehrfachen belgischen Inlineweltmeister Bart Swings mit seinen innovativen Anzügen aus.
HOW TO BECOME AN OLYMPIC CHAMPION
Golsie: After winning three medals in Vancouver, how do you motivate yourself?
Stephanie: Since early childhood, my dream has always been to compete at the Olympics.
I have been very disciplined with training for years to make this dream come true. It was such a great experience and that is why I really want to do it again in Sochi. I am convinced that I can do it again.
Golsie: How do you prepare for the Olympics?
Stephanie: To achieve the goal of winning more Olympic medals, I have completed a very extensive training in the summer. There were many training camps where I 've been preparing very hard for my sport. It always starts with a 3 week bike session in Livigno, Italy. The tough climbs in the Alps are great to literally torture myself in training at high altitude, in sunshine as well as rain. After a recovery week at home, where there was some light training, I went with my team to Inzell for skating on summer ice. My plan includes a lot of technique training, gym workouts and countless laps on the ice rink.
Before the start of the season, I spent another 3 weeks in the high altitudes of Font Romeu, France and mainly worked with rollerskates. In early September, the ice in Erfurt is ready and I use the last few weeks to get into shape for the first World Cups.
Golsie: Wow, what a tough schedule! What keeps you going with this plan on days with low motivation?
Stephanie: Life as an athlete also means that you have to give up other things to realize your dream. I 'm not like most people. On hot days in summer, I won’t simply go for a swim by the lake. No, I will sit 4-5 hours on my bike and train. We must not omit one or two units, but you need to know 1000% what you want, otherwise it will not work out. But honestly, standing on the podium at the ceremony in Vancouver is paying off for all the hard work that I am putting in. I forget about the pain of the daily hard training and I am just happy and proud.
SOCHI RÜCKT IMMER NÄHER
Patrick Beckert looking forward to ‘final rehearsal’ in Sochi
German speed skater Patrick Beckert had quite a successful 2011/2012 season. Coming in 11th in the final rankings for both the 5000m/10k and the mass start, he just failed the top ten, and together with his teammates he finished third in the men’s Team Pursuit ranking.
Even though Patrick Beckert is satisfied with the past season in general, there is still one race he cannot easily forget: “Despite a few things that did not work out fine, the last season went well for me. I’m happy with the 8th place in the 5000m race at the World Single Distances Championships and the 10th place at the World All-round Championships. Also, the third place in the men’s Team Pursuit final rankings shows that the German men’s speed skating team is moving forward again. The only thing still bothering me is the fact that I could not skate the 10k at the WSDC in Heerenveen. The German coaches did not want me to compete in this race because they wanted me to conserve my energy for the Team Pursuit. I nevertheless wanted to skate since I had already proved in the 5000m race that I was the best German athlete that day.”
In the meantime a lot has happened. Since Beckert completed the basic training of the Bundeswehr sports promotion section, the extent of his training had to be reduced for a period of eight weeks. Also, he could not resume training as early as usual due to a fifth metacarpal fracture. The healing process is going well, however. The first training camp took him and his teammates to Italy but as a result of the fracture of his hand he was only able to ride his bike on rollers indoors. Meanwhile, Beckert is already cycling outdoors again and catching up on the kilometers he could not ride in Italy. He has also been back on the ice in Inzell and will focus on cycling and inline skating for the rest of the summer training.
While the beginning of the new season is slowly approaching, Beckert has already set his goals: “I’d like to improve my personal bests on lowland rinks and thus finish in the top six at the World Championships in Sochi. I’m really looking forward to these championships in Sochi as the coming Olympic Winter Games will be hosted there. It is something special – almost like a ‘final rehearsal’.” In the long run, the German skater strives for an Olympic medal in a single distance competition and that’s why the preparatory phase for Sochi 2014 has already been launched: “You really feel the Olympics approaching and 90% of your workout plan should be certain by now. You basically exercise like you would during the Olympic year. Nobody can allow themselves experiments anymore – you only change details. I know what I want to achieve in Sochi and my training reflects these goals.” But Beckert is also looking forward to racing in front of a home crowd in both Inzell and his hometown Erfurt next year, where friends, family and the local crowd will cater for that extra incitement.
The 22-year-old performs speed skating with great ambition and self-belief, which, he says, is his strength and his weakness at the same time since he sometimes sets himself quite over-ambitious goals. In fact, Beckert and his siblings Stephanie, Jessica and Pedro are working to accomplish their personal mission called ‘Our Vision - 4× Beckert at the 2018 Olympics’ and he knows that this is not going to be an easy task, since there have never been four siblings in a team at Olympic Winter Games before: “First of all, we want to go there [to Pyeongchang] together, which will already be hard enough. As soon as we have made it to the Games, we can talk about further goals. One step at a time.” Until then, Patrick and Stephanie will keep on supporting each other, both on and off the ice. Since he now skates much faster than his sister, who is currently the most successful German skater in the ladies’ 3000m and 5000m races, they do not exercise together that often anymore. Instead, they support each other mentally while they are touring the planet as part of the World Cup series.
By Lisa Solbach
Eindrücke von der Eisschnelllauf-WM in Inzell 2011
Eine Eisschnelllauf-WM in der Heimat ist etwas ganz Besonderes. Land, Leute und Lebensart sind vertraut. Familie und Freunde können bei den Läufen dabei sein und die meisten Fans in der Halle stehen hinter Dir.
Deshalb habe ich die Eisschnelllauf-WM in Inzell vom 10. bis zum 13. März 2011 auch sehr genossen. Schon Monate vorher war ich Feuer und Flamme, wenn ich an dieses Event dachte. Schließlich gab sich die Eisschnelllauf-Elite aus der ganzen Welt ein Stelldichein zum Kräftemessen. Leider immer noch anhaltende Rückenprobleme haben die Vorfreude auf die Eisschnelllauf-WM in Inzell kaum trüben können. Denn meine Eltern, Geschwister und sogar meine Hündin Trixie waren angereist, um mich zu unterstützen.
Vor Ort bot sich mir dann eine wirklich weltmeisterliche Kulisse. Die Menschen hatten alles mit WM-Flyern gepflastert. Man spürte förmlich, wie jeder der Eisschnelllauf-WM in Inzell entgegenfieberte. Ob in der Stadt, im Hotel oder in der wunderschönen Eishalle – überall wurde ich freundlich begrüßt. So ein Empfang ist für jeden Sportler die größte Motivation.
Die Zuschauer haben die Wettkämpfe der Eisschnelllauf-WM in Inzell zu stimmungsvollen Ereignissen gemacht und die Eisschnellläufer gingen sehr fair miteinander um. Besonders toll fand ich, dass nach dem zweiten Platz im 5000-Meter-Lauf als Kühe verkleidete Maskottchen aufs Eis kamen. Ein wenig traurig machte mich allerdings, dass mein Bruder Patrick Beckert krank war und nur die 5000-Meter bei der Eisschnelllauf-WM in Inzell laufen konnte.
Trotzdem war es eine schöne und eindrucksvolle Eisschnelllauf-WM in Inzell. Bedanken möchte ich mich bei den Sponsoren Medima und Mooyo, meinem Manager sowie meinen Trainern, Physios und Ärzten. Ein besonderer Dank geht natürlich an die Inzeller und ans Hotel Chiemgau sowie die Hirschbichlers für die Super-Unterstützung.
» Hier findest Du Bilder zur Eisschnelllauf-WM in Inzell 2011
Weltmeisterschaft in Inzell: Fieber bremst Patrick aus
Es ist für jeden Sportler der größte Albtraum. Monatelang hat man akribisch für einen Wettkampf trainiert, befindet sich in Top-Form und dann das: Eine Verletzung oder Krankheit macht alle Titelträume zunichte.
Für Patrick Beckert wurde ein Infekt zum Stolperstein bei der diesjährigen Eisschnelllauf-WM in Inzell. Was dienstags vor den Wettkämpfen mit einem leichten Halskratzen anfing, weitete sich im Laufe der Woche zu einer fiebrigen Erkältung aus. Aus der Traum vom großen Coup.
Dabei standen die Vorzeichen für Patrick Beckert ausgesprochen gut, in Inzell für Furore zu sorgen. Beim vorletzten Weltcup in Salt Lake City hatte er im 10 000- Meter-Rennen einen neuen deutschen Rekord aufgestellt und landete prompt auf dem vierten Rang.
Ein ähnliches Ergebnis in Inzell lag in der Luft. Die Erkrankung machte Patrick Beckert allerdings einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem zeigte er Kampfgeist und ging beim 5000-Meter-Lauf an den Start. „Meine Lunge hat auf der Eisbahn gebrannt, es war die reinste Qual“, erklärte der Erfurter nachher. Als bester Deutscher Läufer (Zwölfter) fuhr er in Inzell eine unter diesen Umständen respektable Zeit. Ein Beweis für das Talent von Patrick Beckert.
Nicht auszudenken, was in Inzell für einen gesunden Patrick Beckert möglich gewesen wäre. So musste er die Teilnahme an den restlichen Läufen aber absagen. Dennoch: Der 20-Jährige kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken, die er mit einem ordentlichen neunten Platz in der Weltcup-Gesamtwertung abgeschlossen hat.
Unterdessen hat der Rückschlag in Inzell vor allem eines zur Folge: Patrick Beckert ist jetzt noch ehrgeiziger. „Die Wut über die Grippe nutze ich als Extra-Motivation für die kommende Saison“, gibt er sich kämpferisch. Der ambitionierte Eisschnellläufer wird also auch zukünftig angreifen. Momentan konzentriert sich Patrick Beckert aber erst einmal wieder auf die Ausbildung bei der Thüringer Landespolizei.
» Hier findest Du Bilder zur Eisschnelllauf-WM in Inzell 2011
Veröffentlichung der Offiziellen Internetseite
03.03.2011
Stephanie Beckert - Eisschnelllauf Olympiasiegerin 2010 - aus Erfurt hat eine neue Internetseite.
So kann ich euch umfassende Informationen über mich, meine Wettkämpfe, mein Leben sowie News über meinen Bruder Patrick und meine Familie geben.